Vortragsprogramm 2018/2019


Mit unserem Vortragsprogramm im Winterhalbjahr 2018 / 2019 stellen wir Ihnen wiederum interessante Themen vor, für die wir Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen gewonnen haben. So können wir Ihnen in dieser Saison acht Vorträge und zwei Museumsbesuche anbieten.

24. Oktober 2018
Dieter Bender, Wettenberg
Entwicklung der Gewerkschaft der Tabakarbeiter in der mittelhessischen Region

07. November 2018
Dieter Wunder, Bad Nauheim
Zwei Landgrafschaften, eine Adelskooperation. Der hessische Adel in der frühen Neuzeit

21. November 2018
Dr. Angelika Müller-Scherf, Biebertal
Der Wetzlarer Landschaftsmaler Reinermann. Weit gereist, der Heimat verbunden.

05. Dezember 2018
Dr. Kerstin Wolff, Archiv der deutschen Frauenbewegung, Kassel
Der Kampf der Frauenbewegung um das Frauenstimmrecht

16. Januar 2019
Gerd Köhler, Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation, Marburg
„Wie alle Höhen, Tiefen, Weiten und Breiten zu messen seyn.“ Ein Streifzug durch die Geschichte der Landvermessung

30. Januar 2019
Prof. Dr. Felix Teichner, Universität Marburg
Die Martinskirche bei Leun: Neue Erkenntnisse zur frühmittelalterlichen Besiedlung des mittleren Lahntals

13. Februar 2019
Dr. Udo Recker, Landesamt für Denkmalpflege, Wiesbaden
Die Fundstelle Gießen I (Philosophenwald) aus dem Jahre 1718. Anmerkungen zu 300 Jahren Bodendenkmalpflege im Raum Gießen.

27 . Februar 2019
Dr. Ludwig Brake, Stadtarchiv Gießen
Kriegerdenkmäler in Gießen und Umgebung zwischen Trauer und Revanche

Wir hoffen, mit diesem breiten Themenspektrum Ihr Inte- resse geweckt zu haben, und laden Sie, Mitglieder und In- teressierte, herzlich dazu ein.

Die Vorträge finden mittwochs um 19.00 Uhr im Netanya- Saal des Alten Schlosses am Brandplatz in Gießen statt. Ausführliche Informationen zu den Vorträgen und Exkursi- onen können Sie unserer Homepage (www.ohg.giessen.de) entnehmen. Wir nehmen keinen Eintritt, freuen uns jedoch über Spenden für die Saalmiete. Gäste sind stets willkom- men.

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„Und in allen Gegensätzen steht ...

... – unerschütterlich, ohne Fahne, ohne Leierkasten, ohne Sentimentalität und ohne gezücktes Schwert – die stille Liebe zu unserer Heimat.“ (Kurt Tucholsky)